Leiterevents

25. März 2023

Früh am Morgen begann die Abenteuerreise nach Zürich, wo der diesjährige Leiterevent stattgefunden hat. Für viele ist 6.50 Uhr am Wochenende sowieso schon zu früh, um sich aus dem Haus zu begeben. Wenn man bedenkt, dass am Abend zuvor noch die GV des Sportclubs stattgefunden hat, ist diese Leistung um so beachtlicher.

Bereits vor einigen Jahren fand der Leiterevent an einem Erste-Hilfe-Parcours in der SanArena statt, einige wussten also schon, was auf sie zukommen wird. In verschiedenen Räumen mussten einige von uns ihr schauspielerisches Talent zeigen, während immer zwei bis drei von uns dann erste Hilfe leisten mussten. Wir hatten verschiedene medizinische Notfälle zu meistern. Von Verbrennungen oder allergischen Reaktionen über abgesägte Daumen und einem Autounfall bis hin zu Reanimationen war alles mit dabei.

Am Nachmittag machten wir die Stadt unsicher, schauten uns das historische Stadtmodell von Zürich an und besuchten das Landesmuseum.

Später gab es ein abenteuerliches Nachtessen in der «blinde kuh» Zürich. Dies ist ein Restaurant, in dem es komplett dunkel ist. Die Speisekarte durfte man noch im hellen studieren und auch auf dem WC gab es zum Glück noch Licht. Anschliessend wurden wir in einer Polonaise zu unseren Plätzen geführt. Die meisten von uns liessen sich mit dem «Menu surprise» überraschen.

Das Essen haben wir erstaunlich gut gemeistert. Man hat sich sehr schnell daran gewöhnt nichts zu sehen und auch die Vorteile davon ziemlich schnell erkannt. So konnten die einen genüsslich den Teller ausschlecken, während andere fast gänzlich aufs Besteck verzichteten und nur mit den Händen gegessen haben.

Wir hatten einen spassigen Tag, welchen wir am Abend noch bei einem gemütlichen Drink in Zürich ausklingen liessen. Vielen Dank an alle, die mit dabei gewesen sind!

Fürs KITU-JUSPO, Svenja Bellante

7./8. Mai 2022

Nicht nur die Kinder bekommen eine Jusporeise, auch wir Leiter dürfen einen Event oder eine Reise als Dankeschön für unseren Einsatz geniessen. Doch was, wo tun?

Leider gab es einige auch kurzfristigere Absagen und so machten wir uns, dank zwei ''Ersatzmitgliedern'', nur aber immerhin zu neunt und nicht weniger motiviert auf den Weg.

Canoeing und Canyoning ist nicht das selbe, dies bemerkte die Mehrheit allerdings erst im Zug nach Bellinzona. Nach einer 30 Minütigen Bergwanderung ging es dann ohne Boot oder Kanu, dafür mit Neopren und Klettergurt ins kalte Bergwasser. Mit Unterstützung der zwei Tour-Guides und der anderen Teammitgliedern seilten wir uns ab, rutschten und sprangen bis zu 11 Meter tief in die Schluchten der Boggera im Valle die Cresciano. Nach gut vier Stunden fuhren wir ohne grosse Verletzungen in unser Hotel in Bellinzona um eine warme Dusche und einen gemütlichen Abend mit feinem Essen zu geniessen.

Am Sonntag ging es mit einer gemütlichen, selbständigen Besichtigung einer der drei Burgen und der Altstadt weiter. Da auch Muttertag war, gingen wir bereits um kurz nach 13 Uhr auf den Zug zurück in Richtung Zürich, Flughafen und dann auf den Bus nach Winkel.

An diesem Wochenende lernte ich meine eigenen Grenzen kennen und spürte die Unterstützung des Teams. Ich bin stolz auf die KITU-JUSPO Leiter/innen und darauf wie viel wir zusammen erreicht und welche Ängste wir überwunden haben. Ein DANKE auch hier nochmals an Svenja für die Organisation!

Nadine

19. Januar 2020

Obwohl am Tag des diesjährigen Leiterevents alle ausschlafen konnten, mussten wir einen unserer Leiter aus dem Bett werfen, um pünktlich auf der Engstligenalp zu unserer Winterolympiade antreten zu können.

Bei verschiedenen lustigen Spielen im Schnee mussten wir unser Geschick mussten wir unter anderem im Team-Ski-Parcours, Schneegolf oder Schneeschuhfussball beweisen. Highlight war jedoch die rasante (und nicht wirklich kontrollierbare) Abfahrt mit dem Hornschlitten.

Um uns dann wieder aufzuwärmen gab es im gemütlichen Schneeiglu Fondue à discretion und warme Wolldecken. 

13. / 14. April 2019 

Vergangenes Wochenende hat unser Leiterteam den Europapark besucht. Das Wetter war nicht das Beste, was dazu führte, dass einige sogar auf der Blue Fire zwei Runden am Stück fahren durften! Dennoch blieb es immer trocken. (Ausser man wollte unbedingt mit den Wasserbahnen fahren und seine Quittung dafür erhalten :P)

Abendessen und Frühstück nahmen wir im Burghotel zu uns, in welchem wir auch übernachtet haben. Eine riiiiesen Auswahl am Buffet sorgte für den perfekten Abschluss respektive den idealen Start in den Tag!

30. Juni 2018

Nach einem langen und sehr interessanten Austausch über die Umstrukturierung des KITU & JUSPO (genauere Infos werden folgen), und einem leckeren Mittagessen, lieferten wir uns auf der Minigolfanlage in Bassersdorf ein kleines Minigolfduell. Gewonnen hat dieses Duell Jason.